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54. Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler am 22. Juni 2013 in Saalfelden/Sbg


Heimische Tischlerbranche bestreitet ihren 54. Bundeslehrlingswettbewerb am 22. Juni 2013 im Hotel Gut Brandlhof, in Saalfelden/Salzburg.



Welcher Lehrbetrieb kann sich heuer rühmen den besten Tischlerlehrling ausbildet zu haben?  
Am Vormittag des 22. Juni 2013 fällt in Saalfelden/Sbg, die Entscheidung über die Frage aus welchem Bundesland die Medaillengewinner des heurigen Jahres kommen. Die in den Landeswettbewerben ermittelten Sieger in den einzelnen Lehrjahren sind für den Bundeslehrlingswettbewerb qualifiziert und kämpfen um die begehrte Auszeichnung als beste Lehrlinge ihrer Branche zu gelten.



Ein Ziel dieser Veranstaltung ist es die Motivation und die Leistungsbereitschaft der Berufsjugend durch den Wettbewerb zu fördern. Neben der Ermittlung der Bundessieger in den einzelnen Lehrjahren ist ein weiteres Ziel dieser Veranstaltung die anspruchsvollen aber schönen Lehrberufe Tischlerei und Tischlereitechnik einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Insbesondere soll auch bei Maturanten das Interesse für diese Berufe geweckt werden. Seit geraumer Zeit gibt es Bemühungen nicht nur Lehrlinge zu Maturanten, sondern auch Maturanten zu Tischlereitechniker auszubilden. Die Aktion läuft unter dem Schlagwort „MaturaPlus“ und wird in einzelnen Bundesländern bereits umgesetzt.



„So gesehen bemühen wir uns Jugendlichen jeden Alters für unsere Lehrberufe zu interessieren. Der öffentlich zugängliche Wettbewerb bietet eine gute Gelegenheit einen ersten Eindruck zu gewinnen. Dieser kann durch Betriebsbesuche in der Heimatgemeinde vertieft werden“, betont Ing. Josef Breiter, Bundesinnungsmeister der Tischler.



„Wir wollen künftig auch Erwachsene, die bereits eine andere Ausbildung absolviert haben, für unser Handwerk als Lehrlinge gewinnen. Die Ausbildung von künftigen Facharbeitern ist eine der dezentralen Aufgaben unserer Organisation,“ ergänzt der für Ausbildungsfragen verantwortliche Bundeslehrlingswart Alois Kitzberger.



In Österreich werden derzeit in 2.042 Lehrbetrieben 4.084 Lehrlinge ausgebildet.
Besucher, insbesondere Jugendliche, die sich für den Lehrberuf Tischler interessieren, sind herzlich eingeladen, den Wettkampfteilnehmern am Samstag, den 22. Juni 2013 von 7.30Uhr bis 13.00 Uhr über die Schulter zu schauen.


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Pröll verlieh Josef Breiter ein Goldenes Ehrenzeichen

22. Juni 2011. 
Am gestrigen Dienstag überreichte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich an Vizepräsidenten KommR Ing. Josef Breiter aus Neunkirchen. Ing. Josef Breiter widmet sich seit nahezu 33 Jahren der Interessenvertretung von UnternehmerInnen auf Landes- und Bundesebene, mit dem Schwerpunkt Tischlerbetriebe. Dabei war er in unterschiedlichen Funktionen tätig und bemüht, zum Wohle der gewerblichen Betriebe beizutragen. Besonders die Berufsausbildung liegt ihm sehr am Herzen. Als Obmann des Gewerblichen Berufsschulrates ist er für die Berufsschulen in Niederösterreich verantwortlich. (Sonja Lechner) 

 

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Kämmerer Josef Breiter feierte Doppeljubiläum!

 

1. Juni 2001. Der Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ KommR Ing. Josef Breiter feierte im Mai seinen 60. Geburtstag, sowie auch 110 Jahre Tischlerei Breiter in Neunkirchen.

Diese zwei Jubiläen wurden kürzlich einerseits mit der Familie, Freunden und viel Prominenz im Veranstaltungssaal in St. Egyden gefeiert. NR Hans Hechtl, LA Hermann Hauer, Bezirksstellenobfrau KR Waltraud Rigler und die Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ KR Sonja Zwazl hielten die Festreden, gratulierten Breiter zu diesen zwei Jubiläen und überreichten ihm die Goldene Ehrennadel des NÖ Wirtschaftsbundes und eine Ehrenurkunde der Wirtschaftskammer NÖ zum Jubiläum 110 Jahr Tischlerei Breiter.

 

Im St. Pöltner Seminarzentrum Schwaighof fand die offizielle Feier der Wirtschaftskammer NÖ anlässlich des 60. Geburtstag mit viel Kammerprominenz statt. Präsidentin Sonja Zwazl bedankte sich bei Ing. Breiter für seine langjährige Funktionärstätigkeit und für seine Unterstützung: „Der Josef Breiter ist immer sehr straight. Seine Bilanz zum Sechziger kann sich sehen lassen, er hat im Leben schon sehr viel erreicht“. Ing. Breiter ist in verschiedenen Funktionen in der Wirtschaftskammer tätig, so seit 2010 Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ, Bundesinnungsmeister der Tischler sowie von 1990 bis 2010 Obmann der Bezirksstelle Neunkirchen der Wirtschaftskammer NÖ, um nur die wichtigsten Kammerfunktionen zu nennen. Das Funktionärshandwerk wurde Breiter sozusagen in die Wiege gelegt, waren schon der Großvater als Zunftmeister und sein Vater als Innungsmeister aktiv. Darüber hinaus unterrichtet Ing. Breiter auch an der HTL Mödling.

 

Für seine Verdienste als Interessenvertretung der Wirtschaft überreichten Präsidentin Sonja Zwazl und Dir. Franz Wiedersich dem Jubilar die Goldene Ehrenmedaille,  eine der höchsten Auszeichnungen der Wirtschaftskammer Niederösterreich. (Edith Müllner)

 

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Start frei ins neue Jahr 2011

 

BADEN (zedl). Vergangene Woche lud die Wirtschaftskammer Baden Vertreter aller Gemeinden, Behörden, Institutionen und Vereine des Bezirks in die WK-Bezirksstelle zum Neujahrsempfang. „Wir wollen damit Danke sagen für die gute Zusammenarbeit im Dienste der Wirtschaft“, so WK-Obmann Andreas Kolm in seiner launigen Rede, die Resümee und Ausblick auf 2011 lieferte. Kolm bedauerte aber zugleich, seinen ersten Neujahrsempfang aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht in einem größeren Rahmen abhalten zu können. Im Zuge seiner Begrüßung wies Kolm darauf hin, dass der Bezirk Baden einmal mehr zu den österreichischen Bezirken mit den meisten Unternehmensstandorten und Gründungen zählt. Dass diese Betriebe auch die Ausbildung ihrer künftigen Mitarbeiter ernst nehmen, sehe man an der um 16% gestiegenen Lehrlingsanzahl im Bezirk auf über 2100. Als Ehrengast erschienen war auch WK-Präsidentin Sonja Zwazl, die in ihrer Rede über die bevorstehende Arbeitsmarktöffnung für die neuen EU-Mitgliedsländer ab 1. Mai berichtete, und sich kritisch zur hohen Steuerbelastung äußerte. Gemeinsame Freude drückte man über den bevorstehenden Neubau der Wirtschaftskammer in der Bahngasse 8 aus.

 

 

www.club-carriere.com

Interview mit Ing. Josef Breiter


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner Matura an der HTL Mödling mit Fachrichtung Möbel und Innenausbau 1970 leistete ich den Präsenzdienst ab und war anschließend bis 1975 im elterlichen Betrieb tätig. Ich absolvierte die Tischlermeisterprüfung und übernahm die Tischlerei. 1990 machte ich zusätzlich die Konzessionsprüfung für Technische Büros, um auch offiziell planerische Tätigkeiten voll durchführen zu können.

 

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich das Erreichen selbstgesteckter Ziele. Dabei definiere ich Erfolg im besonderen in der Zufriedenheit sowohl meiner Kunden als auch meiner Mitarbeiter. 

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war ganz sicher meine Konsequenz, mit der ich meine Ziele tatsächlich erreichte. Ich möchte die Aufgaben die an mich gestellt werden immer ordnungsgemäß und zur Zufriedenheit aller durchführen und denke, daß meine Ausdauer eine wesentliche Rolle an meinem Erfolg spielt. Mein Unternehmen erfüllt alle Kundenwünsche von der Planung bis zur Endfertigung der Möbel bzw. von Fenstern und Türen. Wir verwenden hochwertige Materialien, ausgewählte Holzarten und neue Technologien und fertigen unter Rücksichtnahme auf Tradition. Zudem lege ich größten Wert auf persönliche und individuelle Kundenberatung und bin sehr flexibel und kostengünstig.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich heute als erfolgreich, weil ich mit Freude auf das Erreichte zurückblicken kann.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich ab jenem Moment als erfolgreich, ab dem mein Unternehmen harmonisch lief und ich von der Umgebung anerkannt wurde.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich betrachte es als eine sehr erfolgreiche Entscheidung, mich in meinen Kammerfunktionen für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt zu haben.

Gab es eine Situation, in der andere aufgegeben hätten?
Es gab einige wirtschaftlich schwierige Situationen, in denen ich selbst beinahe aufgegeben hätte, dann aber doch immer wieder die Entscheidung traf, weiterzumachen.

Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Originalität ist meines Erachtens immer besser als Imitation, wobei ich es durchaus gut finde, sich an Vorbildern zu orientieren und diese Erkenntnisse mit der eigenen Individualität umzusetzen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater hat mich, nicht nur beruflich, sehr stark geprägt, weil ich schon als Kind miterlebte, daß er nicht nur in seinem Gewerbe, sondern auch in öffentlichen Funktionen erfolgreich war.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfuhr sehr große Anerkennung vor allem durch das Erreichen meiner heutigen Funktionen, weil ich somit etwas wesentliches für meine Kollegen leisten kann und ihr Vertrauen genieße.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine wesentliche Rolle an meinem Erfolg, deshalb lege ich großen Wert auf ihre fachliche Ausbildung und ständige Weiterbildung.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Meine Mitarbeiter müssen eigenverantwortlich und flexibel agieren und bereit sein, Lösungen zu finden, wenn ich selbst nicht anwesend bin. Wichtig ist mir ein gut funktionierendes Betriebsklima und Loyalität zum Unternehmen.